Aus- und Weiterbildung


Während der Ausbildung zur Heilpraktikerin und seit der Niederlassung wurden nachfolgende
Aus- und Weiterbildungen absolviert:

12/1999 Reiki 1.Grad (Niederlande)
01-02/2004 Biologisches und
chemisches Basiswissen
(Deutsche Paracelsus Schule)
08/2004 Seminar: Breuß-Massage
(Deutsche Paracelsus Schule)
11-12/2004 Seminar: Dynamische Wirbelsäulen- und Gelenktherapie (Deutsche Paracelsus Schule)
10/2004 Seminar Ohrakupunktur (OAP):

  • Entwicklung und Definition der OAP
  • Anatomie des Ohres
  • Unterscheidung französische und chinesische OAP
  • Indikationen und Kontraindikationen
  • Praktisches Vorgehen bei der OAP
  • Ohrmassage
  • Die Punkte und ihre Bedeutung auf den einzelnen Ohrabschnitten
  • Praktische Übungen / Nadeltechniken
2005 Augendiagnose (Grundausbildung: empirische Kenntnisse u. praktische Erfahrungen) am Naturheilkundlichen Lehrinstitut für Augen- und Antlitzdiagnose Berlin
2005 Antlitzdiagnose (Grundseminar Antlitzdiagnose und Biochemie) am Naturheilkundlichen Lehrinstitut für Augen- und Antlitzdiagnose Berlin
01/2005 Seminar Schröpfen:

  • Geschichte des Schröpfens
  • Grundlagen und Methoden
  • Topographie und Reflexzonen
  • Bewährte Indikationen
  • Arbeitstechniken
  • Praktische Übungen
09/2005 Reiki 2.Grad (Niederlande)
08/2005 bis 07/2006 Klassische Homöopathie:

  • Materia Medica
  • Spezielle Pathologien und deren homöopathische Behandlung, insbesondere Geisteskrankheiten, Heuschnupfen, Krebs etc.
  • Methodik des homöopathischen Arbeitens, insbesondere die Repertorisation nach Boenninghausen, Organopathie (die gezielte Behandlung von einseitigen Organkrankheiten mit tiefen Potenzen) nach Burnett etc.
  • Praxisführung
08/2006 bis 10/2007 Jahreskurs Akupunktur:

  • Geschichte und Entwicklung der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)
  • WHO-Indikationsliste der Akupunktur
  • Wirkmechanismen der Akupunktur
  • Indikationen und Kontraindikationen
  • Nadelkunde und steriles Arbeiten
  • Das Cun-Maß
  • Stichtechniken und Manipulationsmöglichkeiten
  • Die De-qi Sensation
  • Entstehung und Unterhaltung der Energien
  • Qi, Yin und Yan, Blut (Xue), Körperflüssigkeiten (Jin-Ye), Geist (Shen)
  • Die 5 Wandlungsphasen
  • Die Lehre der Zang-Fu Organe
  • Die 12 Hauptmeridiane und Funktionskreisläufe
  • Charakteristische Steuerungspunkte
  • Die außerordentlichen Meridiane
  • Die Extrapunkte
  • Die pathogenen Faktoren
  • Sedierungs- und Tonisierungsregeln
  • Zungendiagnostik
  • Pulsdiagnostik
  • Moxibustion
  • Syndromlehre
  • Anamneseerhebung und praktische Übungen
02/2007 Loges-Colloquium (Dr. Loges + Co. GmbH) in Berlin

  • Neue Erkenntnisse zur Prophylaxe und Therapien von Gefäßerkrankungen
  • Zukunft der Naturheilverfahren
  • Sinvolle Krebsprävention
03/2007 BDH-Fortbildung (Bund Deutscher Heilpraktiker e.V.)

  • Naturheilkundliche Therapien von Hauterkrankungen
03/2007 Wirbelsäulentherapie nach Dorn
06/2007 Therapie-Symposium für Heilpraktiker:

  • Volkskrankheit Rheuma
  • Arteriosklerose, Ursache und Verlauf alternativ-diagnostisch erkennen und erfolgreich naturheilkundlich behandeln, aber auch besondere Risiken und Grenzen der Therapie
  • Es geht auch ohne Betablocker
  • Homocystein: Wissenschaftliche Erkenntnisse, Behandlung und Prävention
09/2007 Fachfortbildung von Pascoe-Naturmedizin

  • Praxis der Vitamin C - Hochdosistherapie
  • Einweisung in weitere Injektionsprogramme
09/2007 bis 04/2008 Fachfortbildungskurs "Klassische Homöopathie"

  • Supervision
  • Asthma
  • Herzinfarkt
  • Apoplex
  • Blutdruck
  • Rheuma
  • Blase / Niere
  • Multiple Sklerose
  • Kinderkrankheiten
10/2007 Fachfortbildung für Heilpraktiker:

  • Frauenheilkunde
  • Cholesterin
  • Anthroposophische Heilkunde
  • Dunkelfeld-Diagnostik
  • Entgiftung
  • Augendiagnose
  • Regulationsstörungen
  • Abrechnung
  • Infusionen
  • Biochemie (nach Dr. Schüssler)
  • Magen - Darm
  • Herz - Kreislauf
  • Homöopathie
  • Urogenitaltrakt
  • Traumtherapie
10/2007 Fachfortbildung: Anti-Aging-Strategien in der Naturheilpraxis
(Köhler Pharma GmbH)

  • Behandlung von Alterserkrankungen
  • Hautregenerationskuren mit Regeneresen
11/2007 BDH-Fortbildung (HP Ralf Jörgensen)

  • Intensivseminar zur Behandlung der Wirbelsäule (Chiropraktik, Neuraltherapie, Podo-Orthesiologie)
02/2008 Seminar (Zentrum für Prävention und Regeneration):

  • Krebs
  • Neue Ansätze in der Krebsdiagnostik und Therapie
02/2008, 06/2008, 11/2008 Fachfortbildung von Pascoe-Naturmedizin
(Augendiagnostische Arbeitsgruppe) "Naturheilkundliche Diagnostik und Therapie aus der Praxis für die Praxis"
03/2008 Fachfortbildung für Heilpraktiker "Irisdiagnose"(Grundkurs):

  • Geschichte der Irisdiagnose, Iridologie, Augendiagnose
  • Möglichkeiten der Diagnostik: Ganzheitsdiagnose: "Das Rezept aus dem Auge"
  • Konstitution, Iriskonstitutionen, Dispositionen, Diathesen
  • Lymphatische Konstitutionen, Hämatogene Konstitutionen, Mischkonstitutionen
  • Grundstrukturen Zeichenlehre, Phänomene zwischen Krause und Ziliarrand
  • Schemata der Iris, die zirkuläre Einteilung, die verschiedenen Topographien der Iris
  • Irisschichten, Sektoreneinteilung, Pupillenformen, Pupillenrandphänomene
  • Magen-Darm-Zone, Blut-Lymphzone - Muskelzone - Knochenzone - Hautzone -Stoffaufbereitung: Assimilation - Dissimilation - Elimmination
  • Faltenbildung in der Iris, Iriskrause; Iriszeichen; Organzeichen, Waben; Krypten
  • Substanzdefekt - Zeichen; Reflektorische Zeichen; Zeichen in einer Kammer - Wabe
  • Herdzeichen; Zeichen in der Sklera - Außenstrukturzeichen; Gefäßzeichen
  • Heterochromie; Nomenklatur; Farbwertverschiebungen; Krankheiten, Disposition und Diathesen der Leber, der Niere, des Darmes, der Pankreas und ihre Abgrenzung
04/2008 Fachfortbildung für Heilpraktiker "Irisdiagnose"
(Kurs für Fortgeschrittene Teil 1):

  • Repetitorium vom Grundkurs
  • Konstitutionstherapie, Dispositionstherapie, Krankheitsbilder
  • Das Auge als diagnostisches Reflexfeld - Betrachtungen von der Pupille zum Irisrand
  • Augendiagnose bei Kindern - Erkennen und Behandeln von allgemeinen Krankheitsstörungen
  • Systemerkrankungen - Krankheiten der 1., 2. und 3. Zone
  • Darmstörungen, Intoxikationen
  • Erkrankung der Leber, der Pankreas, der Niere, Abflußstörungen, Erkrankung der Schilddrüse, der endokrinen Drüsen
  • Nierenzeichen in der Iris, Leberzeichen, Schilddrüsenzeichen, Herz- und Kreislauferkrankungen, Verletzungszeichen in der Iris
  • Die wichtigsten Pigmente an der Iriskrause
  • Unsere differentialdiagnostischen Möglichkeiten - Therapien
  • Außenzeichen des Ziliarrandes und darüer hinaus, Skleralgefäße, Konjunktivalgefäße
05/2008 Fachfortbildung für Heilpraktiker "Irisdiagnose"
(Kurs für Fortgeschrittene Teil 2):

  • Repetitorium vom Kurs für Fortgeschrittene Teil 1
  • Psyche, Depressionen, Verstimmungen, Schlaflosigkeit: Zeichen in der Iris
  • Linsenphänomene: Total-Entformungen der Pupille; Partielle Entformungen der Pupille; Abflachung des oberen Temporalquadranten; Pupillensaumveränderungen
  • Abgebauter Pupillenrand - Zahnradrand; Neurolappenpupillenrand, Hypertrophischer Pupillenrand = Apoplektikerring - Ursache und Wirkung
  • Störungen des darmassoziierten Immunsysten (GALT) - Dyskrasie
  • Erkennen von Herderkrankungen (80% sind im Kopfbereich zu finden, davon 70% an den Zähnen): Zähne, Tonsillen, Ohren, Nebenhöhlen,Darm
  • Krankheiten der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates - Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten; Krankheiten des rheumatischen Formenkreises
  • Diabetes I und II, das metabolische Syndrom; Stoffwechselerkrank.
  • Diagnose/Behandlung v. Krankheitsbildern: obere u.untere Atemwege, Diagnose von malignen Erkrankungen und deren Möglichkeiten der Therapie aus der Iris
  • Diagnose und Therapie von Urogenitalerkrankungen aus dem Auge
  • Frühzeitiges Erkennen einer Konstitution und Disposition sowie ihrer Diathesen - aus den Iriden läßt sich eine voraussichtliche Krankheitsentwicklung bzw. Störung diagnostizieren. "Daraus ergibt sich die Pflicht, dieses dem Patienten zu sagen, damit dieser auf seine Lebensführung positiv mit unserer Hilfe einwirken kann." "Der Mensch ist nicht Sklave seiner Gene."
10/2008 Fachfortbildung für Heilpraktiker "Chiropraktik" (HP Karl-Otto Franke)
"Inhaltliche Merkmale der Therapie und angewandten Behandlungsmethoden"
"Charakteristik und Bedeutung der Behandlungsmethode in Theorie und Praxis: Bewegungsapparat:"
Anatomie u. Physiologie:

  • Wirbelsäule / Becken:
    • Der WS-Aufbau in der Gesamtheit
    • Kennzeichen und anatomische Besonderheiten der einzelnen
  • Wirbel (HWS/BWS/LWS)
    • Beckengürtelaufbau (Os coxae und sacrum)
    • Bandapparat der Wirbelsäule, des Beckengürtels, des Hüftgelenks
  • Die obere Extremität:
    • Aufbau Scapula und Humerus
    • Aufbau von Schultergelenk und Bandapparat
  • Die untere Extremität:
    • Kniegelenksaufbau und Bandstrukturen
    • Wichtige Muskelgruppen und Muskelfunktionstests
    • Spinalnerven und Nervenplexus
  • Palpationsübungen: Auffinden anatomischer Strukturen

Pathologie:

  • Repetition von Ätiologie, Klinik, Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie der wichtigsten praxisrelevanten Krankheitsbilder aus dem Bereich der Orthopädie:
    • Spondylolyse / Spondylolisthesis
    • Diskushemie, Lumboischialgie
    • Rheumatischer Formenkreis (PCP, Mb, Bechterew, Arthritis psoriatica)
    • Arthrose (allgemein)
    • Cervicobrachialsyndrom
    • Kompressionssyndrome der oberen Thoraxapertur

"Verantwortungsbewusste, ganzheitlich orientierte Anamnese und Diagnose:"Funktionsdiagnostik:

  • Definition: Kompensation, primäre und sekundäre Dysfunktion, Dirigierende Dysfunktion
  • Vorlaufphänomen (Flektionstest stehend/sitzend)
  • Downing-Test (ISG-Dysfunktion)
  • Statische Palpation
  • Becken-Schulter-Occiputlinie (Bedeutung für die ökonomische Organisatin des Patienten)
  • Globale Funtionsuntersuchungen:
  • Becken (ISG), LWS (untere und obere), BWS (untere, mittlere, obere), HWS (untere, mittlere, Occiput-Atlas-Axiskomplex)
  • Physiologische Funktionsweise der genannten WS-Abschnitte (Funktionale Anatomie)
  • Dysfunktionsmechanismen der genannten WS-Abschnitte

"Zielvorgaben, Chancen und Grenzen der therapeutischen Wirkung:"

  • Patienten darin zu unterstützen, im Rahmen ihrer konstitutionellen Situation das größtmögliche Ausmaß an individueller, körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit wiederzuerlangen.

"Indikation und Kontraindikation der Behandlungsmethode:"

  • Über gezielte Diagnosestellung (Anamnese, Inspektion, positionelle Palpation und funktionelle Untersuchungen) und Kenntnisse der differentialdiagnostischen Möglichkeiten, Indikationen (Subluxation, Kompression, Dysfunktion, Mobilisationsverlust) erkennen und bei Bedarf weitere Abklärung (Bildgebende Diagnostik, Labor) einleiten.

"Angemessene Maßnahmen zur Risikoprävention:"

  • Klinische Ausschlußdiagnostik (z.B. Arteria vertebralis-Test, Lasegue-Zeichen, Neurologische Untersuchung)
11/2008 Fachfortbildung für Heilpraktiker "Chiropraktik" (HP Karl-Otto Franke)

"Praktische Durchführung der Therapie"

 

Interpretation der Anamnese:

  • Anamnestische Hinweise deuten und in Verbindung bringen mit Kenntnissen der Pathologie und Differentialdiagnse, anatomisch- strukturellen, und neurologisch-vaskulären Relationen unter Berücksichtigung von Palpation und funktioneller Diagnostik

Planung einer qualifizierten Behandlungsmethode:

  • Integration aller vorgenannten Punkte unter Berücksichtigung der individuellen Konstitution

Planung und praxisorientierte Durchführung einzelner Therapieschritte:

  • Die Integration und Interpretation der o.g. Untersuchungsergebnisse ermöglichen eine exakte Diagnose und damit die qualifizierte Durchführung der Therapie. Danach erneut untersuchen, um das Behandlungsergebnis zu überprüfen.

Chiropraktische Grifftechniken:

  • Occiput:
    • Occiput Translokation nach lateral
    • Atlas und Occiput gemeinsam verschoben
  • Atlas:
    • Rotation
    • Seitliche Subluxation
    • Techniken in Rücken- und Bauchlage sowie im Sitzen
  • Axis:
    • Rotation
    • Seitliche Subluxation
    • Techniken in Rücken- und Bauchlage sowie im Sitzen
    • "Spinosus only"
  • Mittlere HWS:
    • HWS-BWS-Übergang, Rotation
    • Seitliche Subluxation
    • Techniken in Rücken- und Bauchlage sowie im Sitzen
  • Th2 - Th12:
    • Rotation
    • Seitliche Subluxation (abgekippt)
    • Posteriorität
    • Anterior dorsal
    • Techniken in Bauchlage und Alternativtechniken
    • Mobilisationstechniken
  • LWS Techniken in Seiten- und Bauchlage:
    • Iliosakral-Gelenk
    • Posteriorität / Anteriorität
  • Os coccygis (Coccyx):
    • Dysfunktionen
  • Obere Extremitäten:
    • Dysfunktionen von Finger, Handgelenk, Karpaltunnel, Ellenbogen, Schultergelenk, Scapula, Clavicula, erste Rippe
  • Rippendysfunktionen: Mobilisations- u. Manipulationstechniken
  • Untere Extremitäten:
    • Dysfunktionen von Zehen, Fußgewölbe, Fußwurzelknochen, Sprunggelenke, Tibia/Fibula, Kniegelenk, Hüfte
  • Kniegelenk-Dysfunktionen
12/2008 Fachfortbildung für Heilpraktiker "Chiropraktik" (HP Karl-Otto Franke)
"Nachweis der Therapieergebnisse"
Bilanzierung: Zielvorgaben und konkretes Therapieergebnis:

  • Zielvorgaben und konkretes Therapieergebnis vergleichen und mit den subjektiven (Beschwerdebild) und objektiven Untersuchungsergebnisse auswerten

Dokumentation von Anamnese, Therapie, Therapieverlauf
und Behandlungsergebnis:

  • Möglichst genaue Dokumentation, um Reproduzierbarkeit, Auffinden von Fehlerquellen und Verlaufskontrolle etc. zu ermöglichen.

Weiterführende Empfehlungen für den Patienten:

  • nach ganzheitlichen Gesichtspunkten der Naturheilkunde
  • Ernährungsberatung angelehnt an Befund und Diagnose
  • Individuelles Übungs- und Sportprogramm
  • Eventuell medikamentöse Behandlung (Phylotherapie, Klassische Homöopathie etc.)
  • Psychosoziales Umfeld berücksichtigen und ggf. unterstützende Maßnahmen einleiten/empfehlen
10/2009 Bio-Labor-Workshop 2009:

  • Grundsätze einer guten Praeanalytik im Versandlabor
  • Auswahl von Laboruntersuchungen für Selbstzahlerpatienten
  • Das Rezept aus dem Blutbild bei Entzündungen
  • Das Rezept aus dem Blutbild: Herz und Nieren
  • Das Rezept aus dem Blutbild: Leber - Galle - Pankreas
  • Das Rezept aus dem Blutbild: Das metabolische Syndrom
  • Stuhldiagnostik: Magen, Darm, Haut
  • Innovative Laborparameter: Autoimmunerkrankungen, Rheuma, Herz
  • Effiziente Schilddrüsendagnostik
  • Sinnvoller Einsatz von Tumormarkern
12/2009 Weiterbildung Chiropraktik (HP Karl-Otto Franke):

  • Zertifizierung nach den Therapierichtlinien
    "Die Deutschen Heilpraktikerverbände - DDH"
03/2010 Fortbildung der UDH (Union Deutscher Heilpraktiker):

  • Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates
  • Chiropraktische Behandlung und Injektionstherapie
04/2010 Fachfortbildung von Pascoe-Naturmedizin:

  • "Nervöse Unruhezustände, Schlafstörungen und Burn-Out-Syndrom
    (Psychosomatik - Hormone)"
08/2010 Basisseminar "Komplexmittelhomöopathie"(HP Karl-Otto Franke):

  • Komplexmittel-Homöopathie (HP Karl Otto Franke)
  • Komplex behandeln mit Synergonen (Dr. Sven Johne)

Aktuelle Ergänzung ist in Arbeit.